Aus dem Gästebucharchiv

  Datum:  

04.01.2007 um 19:18:18

E-Mail:  

tupamaros@prenzelberg.de

Name:  

Prenzel-Tùpamáros

Inhalt der Mitteilung:  

Genossen und Genossinnen, wir haben es uns zur Aufgabe genommen, nicht nur zu schwätzen, sondern auch zu handeln. Daher rufen wir zum weltweiten Boykott der Coca Cola Company auf. Die Boykottaktion wurde von der columbianischen Gewerkschaft Sinaltrainal vor drei Jahren ins Leben gerufen. In der Vergangenheit worden anscheinend 8 Gewerkschaftsarbeiter von dem Konzern ermordet. Der Mord an Isidro Gil, einem in den Abfülllagern der Company tätigen Gewerkschafter wurde 1996 dokumentiert. Die Dokumente belegen die Zusammenarbeit zwischen Konzern, Paramilitärs und Staat. In Columbien werden im Jahr ca. 100 Gewerkschafter(innen) ermordet, die Firmen Nestle und Coca Cola spielen dabei eine große Rolle. Seit 1988 wurden rund 5000 Gewerkschafter(innen) ermordet. Wir dürfen nicht zugucken, wir müssen handeln! Dieser Boykott ist der erste Schritt um diese Gewalt zu beenden. Noch besser ist es Demos zu organisieren, um andere auf die Verbrechen der Konzerne hinzuweisen.

 

Datum:  

23.10.2006 um 14:39:33

E-Mail:  

pete.pigman@t-online.de

Name:  

peter bruehl

Inhalt der Mitteilung:  

Ich komme aus Norddeutschland und bin erst seit drei Monaten in Mühldorf. Gestern habe ich mit drei meiner neuen Nachbarn eine Tour zum Fliegerbunker "Weingut I" gemacht. Obwohl meine Nachbarn schon viele Jahre hier wohnen, ist noch keiner von ihnen dort gewesen, oder wußte etwas näheres darüber. Es ist mir nicht klar, wie eine der verherensten, geplanten Kriegsgeräteproduktionsstätten bis heute so anonym bleiben konnte. Wieviel Opfer hat sie gekostet, obwohl sie nie (dem Himmel sei Dank!) in Produktion ging? Mir fehlen die Worte. Unfaßbar was sich uns da sichtbar dargeboten hat. Unvorstellbar, was sich einem nicht sichtbar darbietet, da unter der Oberfläche ein gigantisches Tunnelnetz existieren muß. Aber noch unfaßbarer ist es, sich vorzustellen, wie es dort wohl vor sechzig Jahren ausgesehen haben mag... Ich bin verwirrt und kann das Ausmaß des Wahnsinns, der sich zu dieser Zeit abspielte nicht mal erahnen. Es packte mich das absolute Grauen. Wie ein Tuch liegt es über diesem Ort. Das stille Grauen...

 

Datum:  

17.10.2006 um 00:59:51

E-Mail:  

Hohe-Warte@t-online.de

Name:  

Olaf Erger

Inhalt der Mitteilung:  

Sehr geehre Betreiber der Geschichtswerkstatt! Durch stundenlanger Recherge über die Hohe Warte-Egestorf bei Barsinghausen-Deister, bin ich auf Sie gestoßen! Meine Hochachtung für Ihre Arbeit! Zeigt mir, wo ich erst stehe mit meiner Arbeit! Ich bin dabei, Nachforschungen über die Hohe Warte (ehemaliges königliches Bergwerk im Deister, zu ergründen, da die Hohe Warte nun abgerissen werden soll!Ein sehr bekannter jüdischer Bewohner der Stadt Barsinghausen war Siegfried Lehmann, der 1884 in Barsinghausen geboren wurde. 1942 wurde Siegfried Lehmann mit seiner Nichte Ruth ten Brink nach Theresienstadt deoprtiert. 1943 starb Siegfried Lehmann , seine Töchter Hilde und Lore und seine Frau Lohre kamen im KZ Auschwitz ums leben. Der Sohn Walter starb 1945 ind Dachau. Dies kleine Einleitung! Ich suche dringenst Zeitzeugen, die mir ihr Leben in Barsinghausen beschreiben. Die mir vieleicht sogar Auskunft geben können, was war mit der Hohen Warte Egestorf bei Barsinghausen?! Die Regio Hannover gibt keinen Bestandschutz mehr der Hohen Warte! Die Hohe Warte ist ein Denkmal!!! Gerade in Bezug auf die "abartige Judenverfolgung, und anschließende Vernichtung! Vieleicht liest jemand meinen Eintrag und hift mir bei der Ausarbeitung! Meine HomePage www.Hohe-Warte.eu <Geschichte der Hohen Warte, und www.Rettet-die-Hohe-Warte.com ist die Aktionsseite zur Rettung der Hohen Warte Egestorf bei Barsinghausen-Deister! Ich danke vorab für die Minuten diesen Beitrag zu lesen, und für die evtl. Mithilfe zur Aufarbeitung! Olaf Erger www.Hohe-Warte.eu www.Rettet-die-Hohe-Warte.de www.Hohe-Warte.com


Datum:  

11.07.2006 um 15:24:39

E-Mail:  

thomasbrehl@yahoo.com

Name:  

Thomas Brehl

Inhalt der Mitteilung:  

Gegen den Faschismus. Gegen die Nazis. Gegen Hitler, Kühnen und Küssel. ich grüße euch herzlich. Thomas Brehl www.geocities.com/thomasbrehl


Datum:  

07.07.2006 um 17:58:19

E-Mail:  

nixda@web.de

Name:  

ADF

Inhalt der Mitteilung:  

Auf der Homepage von ADF wird auch viel über Geschichte diskutiert. Unter anderem über Rassismus, Antisemitismus und Naziaktivitäten. http://www.adf-berlin.de gibt es auch ein Forum auf deutsch und eins auf english


Datum:  

24.05.2006 um 22:16:29

E-Mail:  

abc@gmx.de

Name:  

antifa hb

Inhalt der Mitteilung:  

Hallo wollte mal ebend unsere neue seite vorstellen. www.antifahb.beep.de hoffe ihr besucht uns mal.


Datum:  

17.12.2005 um 19:56:35

E-Mail:  

mgidron@013.net.il

Name:  

Mordechai Gidron

Inhalt der Mitteilung:  

An Geschichtswekstatt Mühldorf. Das neue Buch "Trotzdem weitergelebt" enthaltet Teile von meine Traumaten in Mühldorf -Waldlager. Mit Grüße von Gidron Mordechai.Ein Zeitzeug. Tel Aviv.


Datum:  

01.12.2005 um 21:22:32

E-Mail:  

kadja@gmx.de

Name:  

Antifa Altötting/Mühldorf

Inhalt der Mitteilung:  

Sehr informative Seite! Kein Vergessen! Kein Vergeben! Den Antifaschistischen Widerstand organisieren! Für Israel! ANTIFA ALTÖTTING::MÜHLDORF www.antifa-muehldorf.tk


Datum:  

15.11.2005 um 09:48:23

E-Mail:  

elle1701@aol.com

Name:  

melisa

Inhalt der Mitteilung:  

in der dieser hp erfährt man sehr interessante sachen


Datum:  

15.11.2005 um 09:47:36

E-Mail:  

elle1701@aol.com

Name:  

melisa

Inhalt der Mitteilung:  

 


Datum:  

23.09.2005 um 22:53:30

E-Mail:  

thomas@thors-hardware.net

Name:  

Thomas Rohrmeier

Inhalt der Mitteilung:  

Aufgewachsen bin ich im Landkreis Rottal-Inn, habe aber unter anderem auch ein Jahr in Waldkraiburg gelebt. Mühldorf ist mir gut bekannt seit meinen Kindertagen. Von einer angeblichen Bunkeranlage für Flieger habe ich erst vor ein paar Jahren zum ersten mal gehört, kann aber nicht behaupten wirklich etwas darüber gewusst zu haben - trotz der geringen Distanz. Durch einen Link auf einer englischsprachigen Seite bin ich nun auf dieses Werk hier gestossen und muss sagen dass ich beeindruckt, überrascht und in der Tat etwas beschämt darüber bin, wie wenig ich über die Geschehnisse des zweiten Weltkrieges in unserer Umgebung informiert bin. Recht herzlichen Dank für die vielen interessanten Informationen eueres Werkes.


Datum:  

03.05.2005 um 23:55:01

E-Mail:  

mm@zirkell.de

Name:  

mm

Inhalt der Mitteilung:  

interessante Seite!


Datum:  

29.04.2005 um 19:26:53

E-Mail:  

believer@gmx.de

Name:  

Hilger

Inhalt der Mitteilung:  

Sehr gute und informative Seite-eine ehrliche und nichts verheimlichende und verharmlosende Aufarbeitung der Gechichte des Nationalsozialismuses ist geboten ! Nicht pauschalisiernde Urteile sind richtig, aber Schuld muss bekannt werden ! Erinnern - mahnen - versöhnen !


Datum:  

10.02.2005 um 16:56:55

E-Mail:  

darrell-dietrich-conwell@web.de

Name:  

darrell-dietrich-conwell

Inhalt der Mitteilung:  

Sehr geehrte Damen und Herren, die Dokumatation ist sehr informativ und lehrreich.Ich hoffe das die Informationen in Ihr webseite dazu beitragen das Menschen aufwachen.Hochachtungsvoll, darrell-dietrich-conwell@web.de


Datum:  

23.01.2005 um 23:10:43

E-Mail:  

year77@gmx.de

Name:  

matthias

Inhalt der Mitteilung:  

hallo ich habe mir erlaubt, den eintrag zum schloss hartheim (tötungsanstalt) bei wikipedia, mit einem link zu dem artikel zu den in hartheim ermordeten behinderten aus ecksberg zu ergänzen. siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/NS-T%C3%B6tungsanstalt_Hartheim


Datum:  

22.08.2004 um 20:48:01

E-Mail:  

tom@freenet.de

Name:  

tom

Inhalt der Mitteilung:  

Ich finde es sehr schlimm, wie sie mit den menschen in den konzentrationlagern umgegangen sind. Sie Sollten sich dafür schämen!


Datum:  

20.02.2004 um 18:02:37

E-Mail:  

arkl@usa.net

Name:  

Aaron

Inhalt der Mitteilung:  

My father was a Jewish inmate in Muhldorf and worked at the Hauptbaushtelle. The German list of Dachau Camp has him listed as deported via Auchwitz to Muhldorf on 27 Jul 1944 and libirated at Muhldorf. The horror of the stories my father related to me (he has recently passed away) is indescribable! I found many bits of information that I heard from him on this site. It is of great importance to have this site expand as a memorial to all the victims of the Nazi horrorrs.


Datum:  

26.01.2004 um 01:19:48

E-Mail:  

markus.zwinger@onlinehome.de

Name:  

Markus Zwinger

Inhalt der Mitteilung:  

In Ihrer Biographie des Siegfried Hellmann schreiben Sie, "Tatsache ist jedoch, dass er wohl in den Gaskammern des Konzentrationslagers Dachau ermordet wurde." Meines Wissens gab es in Dachau jedoch keine Gaskammern; dies war eine typische Mordmethode der Vernichtungslager im Osten. Sicher ist die Tötungsmethode nur eine Nebensächlichkeit eines Verbrechens, aber gerade als aufklärerische Seite bieten Sie Leugnern (siehe z.B. weiter unten der Beitrag von "Paul") hier eine unnötige Angriffsfläche.


Datum:  

16.01.2004 um 21:18:46

E-Mail:  

maislinger@aon.at

Name:  

Dr.Andreas Maislinger

Inhalt der Mitteilung:  

13. Braunauer Zeitgeschichte-Tage "Kleiner Grenzverkehr" 1933 bis 1938 an Salzach und Inn Braunam am Inn 24.-26.9.2005 www.hrb.at/bzt


Datum:  

11.01.2004 um 19:05:38

E-Mail:  

wolfs-revier@gmx.de

Name:  

wolfgang

Inhalt der Mitteilung:  

wer hat lust mit mir zusammen im bayerischen raum auf bunker-tour zu gehen?


Datum:  

25.12.2003 um 02:21:03

E-Mail:  

jule_stephan@gmx.de

Name:  

Julia

Inhalt der Mitteilung:  

Hi. Ich hab mich etwas meh mit der Liste des Konzentrationslagers befasst und mir ist aufgefallen, dass sehr viele Opfer aus Budapest, Sopron und weitere Städte aus Ungarn stammen. Warum sind das gerade so viel Ungaren und nicht Franzosen oder Polen?


Datum:  

06.12.2003 um 15:31:17

E-Mail:  

valentin.dasch@t-online.de

Name:  

valentin georg dasch

Inhalt der Mitteilung:  

Liebe Mitarbeiter der Geschichtswerkstatt, für Ihre Arbeit möchte ich Ihnen ein großes Kompliment aussprechen. Ich bin in Zangberg aufgewachsen, ab 1956 bis 1977 und habe weder in der Schule noch im Elternhaus, noch von sonst irgendeiner Seite etwas erfahren über die Vorgänge im Mettenheimer Hart und im Kloster Zangberg. Im nachhinein finde ich das beschämend und bitte Sie sich von keinerlei Widerständen in Ihrem Tun entmutigen zu lassen. Vielen Dank für die Informationen. Mit besten Wünschen Valentin Dasch


Datum:  

22.11.2003 um 16:07:59

E-Mail:  

soundschachtel@gmx.de

Name:  

patrick

Inhalt der Mitteilung:  

ich interessiere mich sehr für unterirdische anlagen aus dem 2WK meine freage an euch, gibt es einen Bunker Verein in München? ich habe viele nachforschungen über München gemacht und sehr viele Unterirdische Anlagen entdeckt. es würde mich sehr freuen gleichgesinnte zu finden.


Datum:  

14.11.2003 um 23:00:17

E-Mail:  

xxx@web.de

Name:  

Daniel

Inhalt der Mitteilung:  

Ich gebe Paul recht!!! Meine Familie, Verwandte und Freunde waren im Dtritten Reich sehr "aktiv", sie erzählten mir sehr viel über die Zeit von 33 bis 47 und vorallem erzählten sie mir die Wahrheit. Darum sage ich, daß viele Geschitsbücher und Filme(Dokumentationen)vom Inhalt her viel gelogen oder verschwiegen wird. Darum erfährt man die Wahrheit, durch Menschen die diese Zeit mitgemacht haben und EHRLICH sind.


Datum:  

19.10.2003 um 15:10:00

E-Mail:  

maxberlin74@hotmail.com

Name:  

max

Inhalt der Mitteilung:  

an paul: kauf dir mal ein geschichtsbuch, bevor du hier so einen unverantwortlichen schwachsinn absonderst.


Datum:  

03.08.2003 um 14:37:49

E-Mail:  

soso@gmx.de

Name:  

Paul

Inhalt der Mitteilung:  

Ich Gedenke auch an die Opfer die durch Amerikanische Bombardierungen ums Leben kamen. Mein Grossvater erzählte mir, dass es überhaupt nicht geplant war, Häftlinge durch schwere Arbeiten in den Tod zu treiben, wo wäre da die Logik, wenn es sozusagen Kriegsentscheidend war, diesen Bau so schnell wie möglich mit so viel Arbeitskräften wie möglich, fertigzustellen. Es war eine sehr schwere Zeit und durch die Bombardierungen der Amerikaner waren auch sehr viele Versorgungswege abgeschnitten, dass dadurch die Arbeitskräfte (waren auch Freiwillige dabei), nicht richtig versorgt werden konnten. Auch die SS und die umliegende Bevölkerung hatte kaum was zu essen. Zu Beginn der Arbeiten, war genug zu essen da und es wurde auch entsprechend verteilt. Viele Zeugenaussagen von Häftlingen waren auch sehr überzogen, weil sich einige an ihre Aufpasser rächen wollten. Sicher gab es ein paar schwarze Schafe, die entgegen des Befehls von Himmler, keine Häftlinge, Frauen und Kinder zu schänden, zu quälen oder gar zu töten, missachtet haben. Die Schändung der Frauen und Kinder der Eroberten war im Dritten Reich streng verpönt und wurde hart geahndet mit einer standrechtlichen Erschiessung ohne Gericht! Man darf nicht die ganze SS, Wehrmacht und Waffen-SS wegen ein paar schwarze Schafe über einen Kamm scheren oder als Monster betrachten, was uns zu gerne einsuggeriert wird. Anmerkung des Webmasters der Geschichtswerkstatt: 6 Mio ermordete Juden, an die 4000 ermordete Häftlinge im Mühldorfer Hart, hunderte vergaste Pfleglinge aus der Behindertenanstalt Ecksberg - angesichts dieser Tatsache von "ein paar schwarzen Schafen" zu sprechen, ist schon äußerst zynisch. Um nicht zu sagen: Menschenverachtung und Rechtsradikalismus pur!


Datum:  

11.07.2003 um 23:31:59

E-Mail:  

dorban@bigpond.com

Name:  

Paul J Orban

Inhalt der Mitteilung:  

Ich bin der Sohn of Dr Paul Hernfeld, der in Muhldorf gestorben ist. Bis ich diese website sahe habe ich sehr wenig uber Muldorf gewusst Mein Sohn musst mit mier stehen, when ich ubersetze. Viele Danken fur die Website von Australien


Datum:  

15.03.2003 um 03:40:28

E-Mail:  

anne2@inreach.com

Name:  

Anne

Inhalt der Mitteilung:  

Vielen Dank fuer die information. Als 52-jaehrige Oberpfaelzerin (Reuth bei Erbendorf) hat es mir erlaubt meine historische Erbenschaft zu entdecken und erforschen. Ich lebe seit 1976 in California, aber Ihre Website macht es moeglich zu recherieren und neues zu lernen. Ich danke Ihnen. Ich bin sehr interessiert and der juedischen Bevoelkerung von Ampfing, Tittmoning. Vor 1933 und nach dem Krieg. Auch Gars. Meine Tante war Post Inspektor in Gars und meine aeltere schwester hat ihre Sommerferien mir ihr verbracht. Der name ist Schinner. Anna Schinner Any information you could give me would be greatly appreciated.....Thank you Anne


Datum:  

02.02.2003 um 00:59:33

E-Mail:  

spamcontainer@gmx.net

Name:  

Muhns

Inhalt der Mitteilung:  

Hallo, eine sehr interessante und informative Seite über eine Zeit, die nicht vergessen werden darf! Mit freundlichen Grüßen, www.Luftschutz-Bunker.de


Datum:  

14.01.2003 um 20:57:19

E-Mail:  

wolfgang.dambach@freenet.de

Name:  

Dambach

Inhalt der Mitteilung:  

Hallo Kann man das Buch "Das Bunkergelände im Mühldorfer Hart" auch bei Euch bestellen?Und ist es möglich eine Führung durch das Gelände zu organisieren? Vielen Dank


Datum:  

10.11.2002 um 01:16:49

E-Mail:  

imladris666@hotmail.com

Name:  

Marcus

Inhalt der Mitteilung:  

Habe endlich mal die Zeit gefunden, mir die Site anzusehen. Ist echt super gemacht, gut das es Leute gibt, welche diese dunkle Vergangenheit aufarbeiten und uns damit in Erinnerung halten.


Datum:  

04.09.2002 um 05:15:06

E-Mail:  

c.nocita@worldnet.att.net

Name:  

Carol P. Leya-Nocita

Inhalt der Mitteilung:  

I am a writer. I write of the priests who were imprisoned inside Dachau concentration camp. I have conducted nearly 2 years of research at the National Archives of the United States. It was during my research that I discovered Mühldorf and the Waldlagers. Sebastian Eberl, lagerfuhrer of M1, was also second in command of BMW Arbeitslager in Karlsfeld, under Oberstürmfuhrer Josef Jarolin. Is anybody able to tell me what happened to Eberl? Was he captured and did he stand trial? This site has provided me with more information than I was able to obtain at the National Archives. Thank you so very much. You have provided a great service in informing about Mühldorf.


Datum:  

10.08.2002 um 00:38:35

E-Mail:  

mail@moonsnoop-media.de

Name:  

MUHNS

Inhalt der Mitteilung:  

Sehr interessant recherchiert. Gut, das es Seiten gibt, die sich mit dieser dunklen Zeit befassen und in Erinnerung halten. Weiter so! MUHNS Webmaster http://www.moonsnoop.org


Datum:  

04.08.2002 um 17:12:11

E-Mail:  

wolfgangdrescher@hotmail.com

Name:  

Familie Drescher

Inhalt der Mitteilung:  

Herzliche Grüße von der Familie Drescher. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg !! Anbei ein unterhaltsamer Tip für alle, die die neuere deutsche Geschichte einmal aus einem humoristischen Blickwinkel betrachten möchten. http://www.memoiren-der-deutschen-mark.de


Datum:  

27.07.2002 um 12:26:56

E-Mail:  

joeklein@netvision.net.il

Name:  

Joseph Klein

Inhalt der Mitteilung:  

As a survivor(ex-haeftling) of KZ Lager Muehldorf-Mettenheim,I am amazed by the amount of information offered by this site. My tragic memories notwithstanding,I express my appreciation of the effort invested in the researching and presenting this terrible chapter of history on internet. Sincerely, J.Klein P.O.B.3424 Savyon 56540 israel


Datum:  

09.07.2002 um 22:17:46

E-Mail:  

bu.schroeder@web.de

Name:  

Burkhard Schröder

Inhalt der Mitteilung:  

Ich habe endlich mir die Zeit genommen, in Eure Seiten zu schauen. Wir kennen uns ja schon länger - ich möchte Euch, liebe Elke und Günther, meine Anerkennung für die geleistete Arbeit ausprechen! Schade, dass sich viele mit fremden Federn schmücken! Gruß - Burkhard


Datum:  

23.04.2002 um 18:22:49

E-Mail:  

neumaierj@yahoo.de

Name:  

Dr. Josef Neumaier

Inhalt der Mitteilung:  

Herzlichen Dank für ihre Arbeit. Ich finde die Darstellung über die Anstalt Ecksberg sehr informativ. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist unverzichtbar! Alles Gute - Josef Neumaier


Datum:  

13.11.2001 um 14:02:10

E-Mail:  

akempkes@t-online.de

Name:  

Anita Kempkes

Inhalt der Mitteilung:  

Bin sehr erschüttert,habe die Seiten durchgeblättert, um etwas über meine Vergangen- heit zu erfahren. Wissen Sie mehr über eine gewisse Anna Steckermeier, Geburtsdatum, Herkunft, Namen der Eltern? Was den National-sozialismus betrifft; Wir dürfen nicht schweigen über die Grausamkeiten die der Menschheit angetan wurden. Welch ein Verlust. Ich hoffe ich bekomme von Ihnen Auskunft. Vielen Dank.


Datum:  

13.11.2001 um 13:52:06

E-Mail:  

akempkes@t-online.de

Name:  

Anita Kempkes

Inhalt der Mitteilung:  

Bin sehr erschüttert,habe die Seiten durchgeblättert, um etwas über meine Vergangen- heit zu erfahren. Wissen Sie mehr über eine gewisse Anna Steckermeier, Geburtsdatum, Herkunft, Namen der Eltern? Was den National-sozialismus betrifft; Wir dürfen nicht schweigen über die Grausamkeiten die der Menschheit angetan wurden. Welch ein Verlust. Ich hoffe ich bekomme von Ihnen Auskunft. Vielen Dank.


Datum:  

07.09.2001 um 15:56:32

E-Mail:  

0696667202-0001@t-online.de

Name:  

e. kurtz

Inhalt der Mitteilung:  

sehr informativ, habe einige seiten über mühldorf gelesen. mal eine frage: angenommen, die geschichtswerkstatt mühldorf e.v. wäre 1947 spruchkammer f. sog. entnazifizierungsverfahren: wie würden sie den fall des nationalsozialistischen orstsgruppenleiters (nanking), john raabe, beurteilen? oder den fall des ss-mitgliedes oskar schindler? mfg, e. kurtz


Datum:  

15.07.2001 um 18:58:02

E-Mail:  

PrallerPreuss@gmx.de

Name:  

Larry

Inhalt der Mitteilung:  

Die Augen kann man nicht verschließen! dank eurer Internetseite lernt jeder Mensch was über Menschenrechte während des 2.Weltkrieg


Datum:  

15.07.2001 um 18:52:50

E-Mail:  

PrallerPreuss@gmx.de

Name:  

Larry

Inhalt der Mitteilung:  

Es ist gut das es Leute gibt die sich für die Vergangenheit stark machen,den man sollte nicht immer die Vergangenheit ruhen lassen!!! PS.bin selbst einer der in die Vergangenheit reist,sei das auch Unterirdisch


Datum:  

27.04.2001 um 11:39:05

E-Mail:  

karlheinzseckert@aol.com

Name:  

Karlheinz Seckert

Inhalt der Mitteilung:  

Beeindruckend und informativ. Erschreckend wenn man bedenkt daß sich in der Stadt(Mühldorf) bzw.Gemeinde(Ampfing) Geschichte sehr wenig finden läßt.


Datum:  

23.04.2001 um 22:37:17

E-Mail:  

motte2001@gmx.de

Name:  

Marianne Ott

Inhalt der Mitteilung:  

Pflichtaufgabe für alle Mühldorfer/Landkreisbewohner. Sorgfältig, übersichtlich und eindrucksvoll. Vielen Dank.


Datum:  

27.12.2000 um 21:56:11

E-Mail:  

webmaster@maxlayout.de

Name:  

max

Inhalt der Mitteilung:  

freut mich in mühldorf so eine seite zu finden. weiter so.


Datum:  

01.11.2000 um 11:35:46

E-Mail:  

the@eye-of-the-world.de

Name:  

Uwe Knietsch

Inhalt der Mitteilung:  

Herzlichen Dank für die Arbeit. "Die Vergangenheit dauert ewig, und nur der der sie wahrnimmt, sieht auch jetzt alle Farben des Lichts." Alles Gute, Uwe Knietsch